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Die Geschichte des indianischen Fleisches

In der Sprache der Inka-Indianer bedeutet „Chárki“ gesalzenes und getrocknetes Fleisch. Von diesem Begriff ist der Produktname „Jerky“ abgeleitet.

Haltbare Nahrung war seit jeher für die Jagdvölker von der Polarregion bis in die Tropen für lange Wanderungen und Jagdzüge überlebenswichtig und so wurde die Konservierung durch Trocknung als eines der ältesten Verfahren durch die indianischen Völker perfektioniert. Sie nutzten dazu einfach die Sonne oder räucherten das Fleisch in einem Tipi und erhielten so bei minimalem Gewicht haltbare Nahrungsmittel mit unverändert hohem Energiewert.

Sie müssen Jerky-Trockenfleisch nicht selbst jagen und trocknen – probieren Sie einfach ein Stück!

Vom Tipi bis in Ihre Tasche

Getrocknetes Jerky-Fleisch wird auf vielfältige Weise genutzt. Ob als Sportlernahrung, Pausenmahlzeit in der Schule oder aber als „Snack“ für zwischendurch. Das Original Indiana Jerky ist eine ausgezeichnete Delikatesse, reich an Eiweiß und arm an Kalorien.

Bei der Produktion von Indiana Jerky wird mageres Fleisch in dünne Scheiben geschnitten, nach einer indianischen Rezeptur mariniert, über mehrere Stunden getrocknet und geräuchert. Dabei bleibt der ursprüngliche Fleischgeschmack erhalten und enthält bis zu 73 % Proteine. Ein Beutel Jerky mit 100 Gramm entspricht 300 Gramm Rohfleisch – also im Grunde einer Mahlzeit. Jerky ist glutenfrei und kann im ungeöffneten Beutel mindestens 12 Monate ab Herstellungsdatum und bei bis zu 30 Grad Celsius gelagert werden – das ist vor allem beim Outdoorsport ein großer Vorteil.

Bereit für ein besonderes Geschmackserlebnis?